Der Regionalverband Saarbrücken ist ein Kommunalverband im Saarland. Sitz des Regionalverbandes und seiner Gremien ist Saarbrücken. Als Amtssitz dient im Wesentlichen das Saarbrücker Schloss.
Er entstand zum 1. Januar 2008 im Zuge einer am 27. November 2007 vom Landtag des Saarlandes beschlossenen
Lage
Der Regionalverband Saarbrücken hat Anteil am mittleren Saartal, am Warndt und am Saar-Nahe-Bergland. Die Saar durchfließt das Verbandsgebiet von der französischen Grenze bei Saargemünd im Südosten bis hinter Völklingen im Nordwesten.
Größte und bedeutendste Stadt des Regionalverbandes ist die Landeshauptstadt Saarbrücken, die kleinste Gemeinde ist Großrosseln.
Städte und Gemeinden (Einwohner)
Städte
Friedrichsthal (9987)
Püttlingen (18.348)
Saarbrücken, Kreisstadt und Landeshauptstadt (180.374)
Sulzbach/Saar (16.334)
Völklingen, Mittelstadt (39.517)
Gemeinden
Großrosseln (7.943)
Heusweiler (18.062)
Kleinblittersdorf (10.818)
Quierschied (12.965)
Riegelsberg (14.366)
Friedrichsthal
Friedrichsthal ist eine saarländische Stadt des Regionalverbandes Saarbrücken, etwa 15 km nordöstlich von Saarbrücken gelegen.
Lage
Die Stadt Friedrichsthal liegt in der Mitte des Saarkohlenwaldes an einem Ausläufer des Sulzbachtals. Der Stadtteil Friedrichsthal liegt im Tal von Moorbach und Stockbach in einer durchschnittlichen Höhe von 240 – 280 Metern. Der Stadtteil Bildstock erstreckt sich auf einem Höhenzug von etwa 360 Metern zwischen Hoferkopf, Kallenberg (388 m) und Quierschieder Kopf (361 m). Der Stadtteil Maybach liegt unterhalb des Quierschieder Kopfes auf einer Höhe von 320 bis 340 Metern.
Die geologische Beschaffenheit wird geprägt durch das Karbon der Sulzbach-Formation und den Mittleren Buntsandstein des Hoferkopfs.
Das Stadtgebiet umfasst die Stadtteile Bildstock, Friedrichsthal und Maybach.
Püttlingen
Püttlingen ist eine Stadt im südlichen Saarland und gehört zum Regionalverband Saarbrücken.
Lage
Die Stadt liegt im Köllertal, etwa 15 Kilometer nordwestlich von Saarbrücken und fünf Kilometer nördlich von Völklingen. Nachbargemeinden sind (von Norden im Uhrzeigersinn) Heusweiler, Riegelsberg, Saarbrücken und Völklingen im Regionalverband Saarbrücken und die Gemeinden Bous und Schwalbach im Landkreis Saarlouis.
Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Püttlingen (mit den Ortsteilen Berg, Bengesen und Ritterstraße) und Köllerbach (mit den Ortsteilen Engelfangen, Etzenhofen, Herchenbach, Kölln, Rittenhofen und Sellerbach).
Saarbrücken
Saarbrücken ist die Landeshauptstadt des Saarlandes.
Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken (Stadterhebung 1322), St. Johann a. d. Saar (Stadterhebung 1322) und Malstatt-Burbach (Stadterhebung 1874). Saarbrücken ist Zentrum und Regiopole eines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt, und steht hinsichtlich seiner Bevölkerungszahl an 42. Stelle der größten Städte der Bundesrepublik Deutschland.
Saarbrücken ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes sowie Sitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eines Kommunalverbandes besonderer Art.
Im Bereich des heutigen Stadtgebietes Saarbrückens herrscht folgende naturräumliche Gliederung vor:
Die 4 km breite und 10 km lange Talweitung der Saar im Mittleren Buntsandstein ist ein von bewaldeten Höhen umrahmtes, klimatisch begünstigtes, asymmetrisches Becken. Durch die Einmündung zahlreicher Seitentäler ist die Saarbrücker Talweitung mit den angrenzenden Räumen verbunden:
im Norden und Osten mit dem Saarkohlenwald und dem Saarbrücken-Kirkeler Wald
im Südosten mit den offenen Ackerebenen des Saar-Blies-Gaues und dem sich am gegenüberliegenden Ufer des Güdinger Saartales erhebenden, bewaldeten Steilabfall der Spicherer Höhen
im Süden die Saarbrücken-Forbacher Senke
im Südwesten die bewaldeten Höhen des Warndts
Die breite Sohle und die weiten Flachhänge des Tales sind fast ganz von der Siedlungs- und Industriefläche der Stadt Saarbrücken bedeckt. Die untere Talsohle (190 m) ist etwa ein km breit und grenzt im Südwesten an einen 60 m hohen Steilanstieg, der durch kleine Trockentäler gegliedert ist (Reppersberg und Triller). Dieser Steilanstieg wird vom Winterberg (301 m), einer isolierten Kuppe mit einem Dach aus Kordeler Sandstein, überragt. Am Ostrand der Talsohle erheben sich die beiden ähnlich aufgebauten Kuppen des Halberges (270 m) und des Kaninchenberges (266 m) im Mündungsbereich des Scheidterbaches. Der Scheidterbach hat mit dem Saarbach (Fechinger Bach) einen ausgedehnten Schwemmkegel in den Ausgangstaltrichter vorgebaut. Im Süden brechen die Spicherer Höhen in einem 120 m hohen Steilhang mit überhängenden Felsen im Buntsandstein unvermittelt gegen die Saar ab. Der im Norden langsam zum Saarkohlenwald ansteigende Gegenhang (200–240 m) zu den Spicherer Höhen ist durch enge Ausgänge der beiden Kohlentäler und kurze Kerbtäler in Buntsandsteinsporne und breite Geländerücken zergliedert. Die Geländerücken tragen zwei Niveaus ausgedehnter Flussterrassen. Der ehemals windungsreiche Lauf der Saar wurde durch Kanalisierung begradigt und im Gefolge von Straßenbaumaßnahmen mehrfach verlegt.
Die alten Siedlungskerne der heutigen Großstadt Saarbrücken liegen auf der nur wenig erhöhten Niederterrasse und der benachbarten Terrassenleiste. Die Siedlungen dehnten sich zuerst über die ganze Talsohle, dann über die umliegenden Hänge aus. An den Hängen fanden neuere Wohngebiete ihren Platz. Die anmoorigen Hochflutrinnen wurden anfangs unbesiedelt gelassen. Im engen, heute kanalisierten Bett der Saar kann das Hochwasser infolge des großen Wasserdruck bis zu 6 m steigen und überschwemmt dann die längs des Ufers in den 1960er Jahren gebaute Stadtautobahn. Der südöstliche Teil der Talniederung wird von Fettwiesen eingenommen. Die Werksanlagen der Burbacher Hütte beherrschten früher das Stadtgebiet im Westen, die der Halberger Hütte am Ausgang des Scheidterbachtales im Osten. Die steilen Randhöhen der Saartalweitung weisen Parkanlagen und Wälder auf: Halberg, Kaninchenberg, Winterberg und Zoogelände unterhalb des Eschberges.
St. Johanner Wald und Scheidter Berg
Von Wäldern umgebene offene Platten bzw. waldbedeckte Rücken und Kuppen, die nach allen Seiten steil abfallen, und tiefeingeschnittene, steilwandige Täler werden nach Süden gegen den Saar-Blies-Gau abgegrenzt. Das Scheidterbachtal bildet die Verbindung zwischen dem Mittleren Saartal im Südwesten und der St. Ingbert-Kaiserslauterer Senke im Nordosten.
Schmalsohlige Täler sind mit bis zu 100 m hohen Wänden in den Buntsandstein eingekerbt. Im dicht besiedelten Scheidterbachtal verläuft der alte Verkehrsweg der napoleonischen Kaiserstraße. Abseits davon liegt das Grumbachtal. Die Platten werden von Flächen aus Kordeler Sandstein bedeckt. Zu den waldlosen Inseln aus Muschelsandsteininseln zählen der Scheidter Berg (340 m) und der Eschberg (350 m). Dem Steilabfall des Eschberges am Rande der Saarbrücker Talweitung sind zwei kleinere Kuppen vorgelagert. Schwarzenberg (377 m), Bartenberg (359 m) und Gehlenberg (359 m) sind auf der Wasserscheide zwischen Scheidterbach und Saar nach Norden gegen die Neuweiler-Spiesener Höhe vorgeschoben und überragen diese in Steillagen bis zu 100 m. Auf dem ehemals als Ackerland genutzten Eschberg entstand in den 1960er Jahren das Wohnviertel Eschberg. Die ehemalige Streuobstfläche des Scheidter Berges ist heute größtenteils überbaut. Von Buchenhochwald bestanden ist der Halberg. Das wald- und wiesenreiche Grumbachtal dient der Naherholung. Das Scheidterbachtal ist durch alte Siedlungskerne und ausgedehnte Industrieanlagen umgestaltet.
Das niederschlagsreiche Gebiet ist ein stark gekammertes und reliefiertes bewaldetes Bergland, das überwiegend durch parallele Längstäler kräftig zerschnitten wird und von geschlossenen Siedlungen durchzogen ist. Im Nordosten geschieht dies durch das Quertal der Blies, im Nordwesten durch das Köllertal. Das mittlere Saartal bildet die südliche Begrenzung, die südöstliche ist die St. Ingbert-Kaiserslauterer Senke (192 m). Das Gebiet stößt an den Saarbrücken-Kirkeler Wald und im Norden an das Prims-Blies-Hügelland. Die Höhen erreichen ein durchschnittliches Niveau von 350 bis 400 m Höhe. Höchster Punkt ist dabei die Göttelborner Höhe (444 m) auf der Hauptwasserscheide zwischen Saar und Blies. Die zur Saar entwässernden Täler sind auf 210–250 m eingetieft und durch quer- und längs verlaufende Wasserscheiden scharf voneinander getrennt. Das sich in südwest-nordöstlicher Richtung ausdehnende Bergland ist 8 km lang und 20 km breit. Die Kohlentäler, die zur Saar hin ausgerichtet sind, folgen dem langsamen Absinken des Hauptsattels unter den Buntsandstein und reißen die flözführenden Schichten auf. So wurde der historische Kohlenabbau möglich und die Saarindustrie konnte hier beginnen. Durch großflächige Wiederaufforstungsgebiete aus Buchen und Nadelbäumen werden die Siedlungen begrenzt.
Im niederschlagsreichen Kernraum des Saarkohlenwaldes, der von Höhen umrahmt und durch Paralleltäler stark reliefiert ist, wird die Waldbedeckung eng verzahnt mit dichter Besiedelung und Industrieanlagen. Der Bereich öffnet sich im Süden zur Saarbrücker Talweitung, im Nordosten ist er durch einen Querrücken vom Neunkircher Talkessel abgegrenzt, nach Norden ist er durch eine breite Pforte mit dem Prims-Blies-Hügelland verbunden.
Die beiden Kohlentäler des Sulzbaches und des Fischbaches (240–190 m) sind schmalsohlig in Schiefertone, Tonsteine und feinkörnige Sandsteine der Saarbrücker Schichten um 100–150 m eingetieft. Dabei legen sie die darin enthaltenen Kohlenflöze frei. Fischbachtal und Sulzbachtal werden durch einen langgestreckten Höhenrücken (307–360 m) aus Sandsteinkonglomeraten voneinander geschieden. Auf dem Höhenrücken bündelt sich der Straßenverkehr vom Saartal nach Nordosten (alter Rennweg, heute Grühlingstraße). Der Schienenverkehr führt durch die beiden Seitentäler der Saar. Der Höhenrücken ist an den breitgewölbten bis scharfgratigen Querriegel im Nordosten angebunden, der die Hauptwasserscheide zwischen Saar und Blies bildet. Er erreicht mit dem Hoferkopf eine Höhe von 403 m und mit der Erkershöhe eine Höhe von 397 m. Der Höhenrücken ist von der Göttelborner Höhe (444 m) durch die weiträumigen Ursprungsmulden des Fischbaches getrennt. Der Fischbach wird durch zahlreiche Bäche und Gerinne gespeist, die am Holzer Konglomerat entspringen. Die weitgeschwungenen Hänge des Sulzbachtales sind durch kurze Kerbtälchen untergliedert. Im Unterlauf des Sulzbaches schneidet er eine in das Kohlengebirge eingelagerte Buntsandsteinscholle an und bildet einen weiten Kessel, in dem der Ort Dudweiler liegt.
Der niedrigste Punkt des Stadtgebietes liegt mit 178,5 m ü. NHN an der Schleuse Luisenthal. Der mit 401 m ü. NHN höchste Punkt befindet sich am Steinkopf, nördlich des Flughafens Saarbrücken.
Stadtgliederung
Das Stadtgebiet von Saarbrücken ist gemäß § 1 der „Satzung über die Einteilung der Landeshauptstadt Saarbrücken in Stadtbezirke“ in die vier Stadtbezirke Mitte, Dudweiler, West und Halberg gegliedert, wobei der Stadtbezirk Dudweiler eine eigene Bezirksverwaltung hat. In jedem Stadtbezirk gibt es einen Bezirksrat und einen Bezirksbürgermeister. Die Bezirksräte sind zu wichtigen, den Bezirk betreffenden Angelegenheiten zu hören. Die endgültige Entscheidung über eine Maßnahme obliegt dann jedoch dem Stadtrat der Gesamtstadt Saarbrücken. Die Stadtbezirke sind in Stadtteile und diese wiederum in Distrikte untergliedert. Die Unterteilung in Distrikte dient jedoch lediglich statistischen Zwecken.
Die Stadtbezirke mit ihrer amtlichen Nummer sowie deren zugehörige Stadtteile
1 Mitte: 11 Alt-Saarbrücken – 12 Malstatt – 13 St. Johann – 14 Eschberg – 16 St. Arnual
2 West: 21 Gersweiler – 22 Klarenthal – 23 Altenkessel – 24 Burbach
3 Dudweiler: 31 Dudweiler – 32 Jägersfreude – 33 Herrensohr – 34 Scheidt
4 Halberg: 42 Schafbrücke – 43 Bischmisheim – 44 Ensheim – 45 Brebach-Fechingen – 46 Eschringen – 47 Güdingen – 48 Bübingen
Sulzbach/Saar
Sulzbach/Saar ist eine Stadt im saarländischen Regionalverband Saarbrücken.
Lage
Die Stadt liegt im oberen Sulzbachtal im Gebiet des Saarkohlenwaldes, etwa zehn Kilometer nordöstlich von Saarbrücken und etwa vier Kilometer nordwestlich von St. Ingbert.
Stadtgliederung
Zu Sulzbach/Saar gehören die Stadtteile Altenwald, Brefeld, Hühnerfeld, Neuweiler, Schnappach sowie Sulzbach Mitte, der ursprüngliche Ortskern.
Völklingen
Völklingen ist eine an der Saar gelegene Mittelstadt mit ca. 40.000 Einwohnern. Sie ist nach Saarbrücken die zweitgrößte Stadt im Regionalverband Saarbrücken und gemessen an der Einwohnerzahl die viertgrößte Stadt des Saarlandes.
Die Stadt war und ist stark durch die Montanindustrie geprägt. Sie ist Sitz der Saarstahl AG. Weithin bekannt ist Völklingen durch das Weltkulturerbe Völklinger Hütte. Die Völklinger Hütte ist weltweit das einzige Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung, das vollständig erhalten ist. Seit 1994 zählt es zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Lage
Völklingen liegt am Ufer der Saar und ist wenige Kilometer von der Landeshauptstadt Saarbrücken entfernt. Die Stadtteile links der Saar gehören zur Warndt-Region und grenzen an Frankreich. Im Stadtteil Wehrden mündet die Rossel, in Völklingen der Köllerbach in die Saar.
Die Nachbarstädte/-orte sind (im Uhrzeigersinn): Püttlingen, Saarbrücken, Großrosseln, Freyming-Merlebach (F), Saint-Avold (F), L’Hôpital (F), Carling (F), Creutzwald (F), Wadgassen und Bous.
Stadtgliederung
Fenne
Fürstenhausen
Geislautern
Heidstock
Völkingen/Innenstadt
Lauterbach
Ludweiler
Luisenthal
Röchlinghöhe
Wehrden
Großrosseln
Großrosseln ist eine Gemeinde im Regionalverband Saarbrücken und liegt rund zehn Kilometer westlich des Zentrums der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken, direkt an der Grenze zu Frankreich.
Als Besonderheit beherbergt der Ortsteil St. Nikolaus ein Weihnachtspostamt.
Lage
Großrosseln liegt im Warndt an der Rossel, einem linksseitigen Zufluss der Saar, unmittelbar an der Grenze zu Frankreich. Der französische Nachbarort jenseits der Rossel heißt Petite-Rosselle (Kleinrosseln). Auf deutscher Seite grenzt die Gemeinde im Westen an die Mittelstadt Völklingen und im Norden an den Stadtteil Klarenthal der Landeshauptstadt Saarbrücken. Großrosseln ist der größte und bevölkerungsreichste Ortsteil innerhalb der Gemeinde.
Gemeindegliederung:
Folgende Ortsteile bilden die Gemeinde Großrosseln:
Dorf im Warndt
Emmersweiler
Großrosseln
Karlsbrunn
Naßweiler
St. Nikolaus
Heusweiler
Heusweiler ist eine saarländische Gemeinde im Regionalverband Saarbrücken und Hauptort des oberen Köllertals.
Lage
Heusweiler liegt im oberen Köllertal, etwa zehn Kilometer nordwestlich von Saarbrücken. Das Gebiet der Gemeinde Heusweiler grenzt im Süden an die zum Regionalverband Saarbrücken gehörende Stadt Püttlingen, die Gemeinde Riegelsberg und die Landeshauptstadt Saarbrücken, sowie im Osten an die Gemeinde Quierschied. Im Westen grenzt Heusweiler an die zum Landkreis Saarlouis gehörende Gemeinde Saarwellingen und im Norden an die Stadt Lebach im Landkreis Saarlouis, sowie an die Gemeinden Eppelborn und Illingen im Landkreis Neunkirchen. Die Gemeinde Heusweiler ist mit einer Fläche von rund 40 km² nach den Städten Saarbrücken und Völklingen die drittgrößte Gemeinde im Regionalverband Saarbrücken.
Die Gemeinde Heusweiler gliedert sich in sieben Gemeindebezirke:
Eiweiler
Heusweiler
Holz
Kutzhof
Niedersalbach
Obersalbach-Kurhof
Wahlschied
Kleinblittersdorf
Kleinblittersdorf liegt im äußersten Südosten des Regionalverbandes. Geographisch liegt der Ort an der Saar im Biosphärenreservat Bliesgau, über die Saar führt die Freundschaftsbrücke nach Frankreich in den Ort Großblittersdorf (französisch Grosbliederstroff).
Auersmacher
Bliesransbach
Kleinblittersdorf
Rilchingen-Hanweiler
Sitterswald
Quierschied
Quierschied ist eine Gemeinde im Regionalverband Saarbrücken (Saarland). Sie liegt etwa 13 km nördlich der Landeshauptstadt Saarbrücken.
Gemeindegliederung
Quierschied
Fischbach
Camphausen
Göttelborn
Riegelsberg
Riegelsberg ist eine Gemeinde im Saarland und liegt nördlich der Landeshauptstadt Saarbrücken. Sie besteht aus den beiden Gemeindebezirken Riegelsberg und Walpershofen.
Gemeindegliederung
Riegelsberg
Walpershofen